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Samstag, 6. Oktober 2012

Bingen - Trechtinghausen

B-I-N-G-E-N...
die Stadt an der Nahemündung in den Rhein ist
vermutlich keltischen Ursprungs.
Sucht man nach Informationen über den Namen der Stadt
erhält man keine zufriedenstellende Antworten.
Im Hintergrund rechts neben der Wasserfontaine
erkennt man das Niederwalddenkmal oberhalb von Rüdesheim.
Das Baugerüst vom Frühjahr 2012 is fott ;-) 
Ich verbinde mit Bingen den "Mäuseturm" und das "Binger-Loch",
vielleicht noch "Hildegard von Bingen". Die "Rhein - Untiefen" am Mäuseturm,
das muss man wissen,
sind dem Worte nach flache Passagen.
Ist doch klar, tief ist tief und untief ist flach!

die erste Burg "Klopp" wurde oft geschliffen und kurz und klein ge"kloppt".

Heute ist noch eine Rekonstruktion aus dem 19. Jh. erhalten.
Der Zwinger der Burg führt entlang von Weinstöcken mit tollem Ausblick
auf den Höhenzug über St. Martin, der Streckenführung des Rheinburgenweges.

Die letzte Brücke über die Nahe, bevor sie in den Rhein mündet, ist nicht mehr fern :-)
Im Hintergrund, rechtsrhn., die Zollburg Ehrenfels. 
Abkassiert hat hier damals der Klerus, wobei der Mäuseturm von Bingen
als "Wartturm" sicherstellen musste,
dass der Kirche bloß keiner durch "die Lappen geht".
Es geht bergauf!
Rechts oben die Rochuskapelle jener faszinierenden Frau :
Die "wilde" Hilde



Es geht weiter bergauf
Assmannshausen am Rhein

Die "Hängebrücke" im Kreuzbachtal


Der Rheinburgenweg erreicht die Villa Rustica

Der Amateur - Archäologe findet hier eine Reihe
 interessanter Informationen über das Leben zur Römerzeit.
Die Anlage ist dabei noch kinderfreundlich aufbereitet:


Der Weg kreuzt nun die Kreisstraße 29 und führt in den:
"Steckeschlääfer Klamm"
Eine Infotafel klärt auf, dass der Name die Wanderer beschreibt,
die ihre Stecke (Stöcke) über den Boden schlääfe (schleifen).
15 Holzbrücken führen über den Haselbach

Zitat:
Im Einverständnis mit dem Forstamt schmückte Franz Kellermeier
aus Weiler die Klamm mit 46 Schnitzereien aus!










Der Rheinburgenweg führt nun vorbei am Forsthaus Jägerhof zur Wald - Gaststätte
 Schweizer Haus
Hier erwartet den wanderer ein herrlicher Ausblick auf  den Rhein
bei Assmannshausen!
In der freien Enzyklopädie Wikipedia heißt es,
dass das Schweizerhaus nur zu Fuß zu erreichen wäre.
Das stimmt so leider nicht:

Über den "Eselspfad" geht es weiter zur Burg Rheinstein
und weiter abwärts Richtung Trechtingshausen.







Kurz vor Ende der Etappe passiert der Rheinburgenweg noch die

bevor ich Trechtingshausen erreiche.







Wer`s mag kann mit dem Schiff weiterfahren!

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